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Leistungen

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Krankengymnastik und Physiotherapie

1. Physiotherapie /Krankengymnastik

… haben das Ziel die Funktions- und Bewegungsfähigkeit des Körpers zu erhalten, Funktionsstörungen zu erkennen, diese zu behandeln und wenn möglich zu beseitigen. Physiotherapie und Krankengymnastik sind dabei der Oberbegriff für viele verschiedene Behandlungsmethoden und auch Spezialisierungen, die innerhalb der Behandlungen eingesetzt werden. Grundlage jeder Therapie ist eine ausführliche Anamnese und Befund, um die Ursache ihrer Beschwerden einzugrenzen. Dabei arbeiten wir ganzheitlich und schauen nicht nur auf den Schmerzbereich, da Fehlhaltungen oder frühere Unfälle mit Verletzungen in anderen Gebieten über Folgekette zu den Beschwerden führen können.

2. Sektoraler Heilpraktiker

… haben die Kompetenz selbständig im Bereich der Physiotherapie zu diagnostizieren und zu behandeln. Eine ärztliche Verordnung ist nicht mehr erforderlich. Wir erstellen Ihnen nach einer umfangreichen Anamnese und physiotherapeutischen Diagnostik einen Behandlungsplan und vereinbaren kurzfristig Termine. Die Kosten der Behandlungen werden von Privatversicherungen oder Zusatzversicherungen (je nach Versicherungsbedingungen) übernommen.

3. Manuelle Therapie

… ist eine erfolgreiche Behandlungsmöglichkeit zur Mobilisation und Stabilisation von Wirbelsäulen- und Extremitätengelenken. Bewegungseinschränkungen werden genau lokalisiert und gezielt behandelt. Grundlage jeder Behandlung ist eine genaue Befundaufnahme, um die Ursache der Bewegungseinschränkung einzugrenzen. Je nach Befund werden Gelenkmobilisationen (translatorisches Gleiten, Traktion) oder Weichteiltechniken (Dehnungen, Querfriktionen), Automobilisationen und Eigenübungen angewendet, um das Funktionsgleichgewicht und somit Schmerz- und Bewegungsfreiheit wieder herzustellen. Mit der Manuellen Therapie steht den Therapeuten eine gelenkschonende, gezielte und meist schmerzfreie Behandlungstechnik zur Verfügung, die bei Funktionsstörungen der Gelenke angewendet wird.

4. Brügger-Therapie

… ist ein vom Schweizer Dr. med. Alois Brügger (1920 – 2001) entwickeltes Therapiekonzept zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Diese entstehen meist durch Überlastungen in ungünstigen Körperhaltungen oder bauen sich nach Verletzungen auf, wenn falsche Haltungen über längere Zeit beibehalten werden. Wir Therapeuten suchen nach den individuellen Schmerzauslösern – den sogenannten Störfaktoren – und versuchen diese zu beseitigen. Schmerzen sollen gelindert, das muskuläre Gleichgewicht wiederhergestellt und die aufrechte Haltung geschult werden. Nicht zuletzt ist es wichtig ein günstigeres Verhalten für den Alltag zu erlernen, wozu auch Empfehlungen für den Arbeitsplatz gehören, um die Funktionsstörungen langfristig zu beseitigen.

5. KG-ZNS (PNF)

PNF = Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation
KG-ZNS (hier PNF) ist eine Behandlung auf neurophysiologischer Grundlage, d. h. der normalen Funktion des Nervensystems entsprechend. PNF wurde um 1950 von Dr. Kabat und der Physiotherapeutin Margaret Knott in Amerika entwickelt. Ziel dieser Behandlung ist das Wiedererlangen einer normalen Bewegung und Verbesserung des Zusammenspiels von Muskulatur und ihren versorgenden Nerven. Mit Bewegungsmustern (Pattern), die den normalen Bewegungen entstammen und spezifischen Stimuli werden pathologische Bewegungen gehemmt, um die Spannung (Muskeltonus) zu normalisieren, die Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft gefördert. PNF wird in der Orthopädie nach Unfällen oder Operationen und im Bereich der Neurologie vielfältig angewendet.

6. KG-ZNS Kinder (Vojta/Bobath)

Die Vojta-Therapie ist ein Behandlungsprinzip bei Störungen des zentralen Nervensystems und des Haltungs- und Bewegungsapparates, das bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen angewendet werden kann. Die Therapie setzt daran an, dass die komplexen Bewegungsmuster der sensomotorischen Entwicklung von der Rückenlage bis zum sicheren Stand und Gang bei jedem Menschen angelegt und von Geburt an vorhanden sind. In der Behandlung werden durch Impulse an definierten Zonen (Reflexzonen) in definierten Ausgangsstellungen muskuläre Reaktionen ausgelöst und Muskelketten aktiviert, die zu den Bewegungsmustern bzw. Teilen dieser Muster führen.

Ein rechtzeitiger Beginn der Behandlung wirkt der Ausbildung von Bewegungsabläufen, die eine Stagnation der Entwicklung bedeuten könnten entgegen und fördert die Qualität der sensomotorischen Bewegungsentwicklung.

Bei Störungen des Haltungs- und Bewegungsapparates wird durch die Aktivierung der Muskelketten der Haltungshintergrund aufgebaut, die Aufrichtung des Körpers und der Wirbelsäule verbessert und die Gelenkfunktionen unterstützt.

Die Bobath-Therapie ist anwendbar bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsverzögerungen, bei angeborener bzw. frühkindlich erworbener zerebraler Bewegungsstörung, sensomotorischen Störungen und anderen neurologischen sowie neuromuskulären Erkrankungen. In der Therapie werden die Bewegungen und Bewegungsübergänge der sensomotorischen Entwicklung durch Unterstützung der Bewegungsansätze des Kindes und propriozeptiv/taktilen Stimulationen erarbeitet. Ein Kind versucht durch Eigenmotivation, externe Anreize oder andere Notwendigkeiten motorische Lösungen zu entwickeln, um zum Ziel zu gelangen. Dabei wird es in seinen Möglichkeiten Bewegungen ausprobieren, wiederholen und variieren. In der Therapie wird das Kind in seinen Aktivitäten unterstützt, indem wir Schwierigkeiten bei Bewegungsdurchführungen erkennen und erfühlen und daraufhin die Bewegungsabläufe erleichtern bzw. assistiv begleiten, um zur gewünschten Aktivität und zum Ziel zu gelangen. Bei Kindern mit einer zerebralen Bewegungsstörung ist es wichtig, das Lebensumfeld und die individuellen Bedürfnisse im Alltag in die Behandlung mit einzubeziehen.

7. Beckenbodentherapie

Beckenbodentherapie ist eine Behandlung gegen Organsenkungen und Inkontinenzprobleme. Sie lernen, wie Sie die Wahrnehmungsfähigkeit des Beckenbodens positiv beeinflussen und welche Aufschub-Strategien Ihnen in „drängenden Situationen“ zur Verfügung stehen. Bei regelmäßiger Wiederholung der Übungen können Sie mit Hilfe Ihres Beckenbodens Ihre Kontinenz verbessern und einer Inkontinenz aktiv vorbeugen.

8. Manuelle Lymphdrainage

… möchte im Gegensatz zur klassischen Massage keine Mehrdurchblutung oder Gewebelockerung erreichen. Ihr Ziel ist es mit schonenden manuellen Gewebsverformungen den Abtransport von Gewebeflüssigkeiten über das Lymphsystem zu verbessern. Die vorsichtige Dehnung des Gewebes und leichte Druckbewegungen begünstigen die Aufnahme der Lymphe und regen die glatte Muskulatur der Lymphgefäße zur Kontraktion an. So werden Körperbereiche entstaut, Schmerzen gelindert und Neubildungen von Lymphgefäßen angeregt.

9. Schlingentischtherapie

Der Schlingentisch gibt uns die Möglichkeit unter teilweiser Abnahme der Schwerkraft zu arbeiten. Abhängig von Diagnose und therapeutischer Zielsetzung werden der gesamte Körper oder nur einzelne Körperabschnitte in weiche Schlingen gehängt. Durch diese Therapie kann eine Druckminderung und Entlastung von Gelenken oder auch komprimierten Nervenwurzeln erreicht werden. Sie ist in der Regel angenehm und schmerzlindernd.

10. Elektrotherapie

Die Elektrotherapie wird sowohl als Einzel- als auch als Zusatzbehandlung durch den behandelnden Arzt verordnet. Mittels verschiedenster harmloser Stromformen und Anwendungsweisen wird das Erreichen der jeweils gewünschten Therapieziele unterstützt und gefördert!

11. Reflexzonentherapie am Fuß

… ist eine angenehme Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen in eine exakt ausgearbeitete Therapie entwickelt hat.
Sie hat zwar ihren Ausgangspunkt am Fuß, bewirkt aber mehr als eine übliche Fußmassage. Durch die Reflexzonentherapie wird eine Verbesserung gestörter Organ- und Gewebefunktion des Menschen erreicht. Sie fördert die Selbstheilungskräfte des Menschen und bekämpft nicht einseitig seine Symptome und Krankheiten.
Sie ist eine Regulationstherapie, gehört in den Bereich der Komplementärmedizin und kann als eigenständige Behandlung oder in Kombination mit anderen Methoden angewendet werden.
Da der gesamte Mensch in den Fußreflexzonen widergespiegelt ist, können alle Organe und die seelischen Bereiche des Menschen therapeutisch erfasst und berührt werden.

Indikationen:

  • Belastungen des Bewegungsapparates
  • Wirbelsäulenerkrankungen
  • Kopfschmerzen/funktionelle Organerkrankungen (Verdauungsstörungen, Menstruationsschmerzen, …)
  • Schlafstörungen
  • Allergien
  • … bis hin zu psycho-somatischen Störungen.

Die Reflexzonentherapie am Fuß ist eine Privatleistung.

Ein erster Erfolg kann sich schon nach der ersten Behandlung einstellen, in der Regel sind aber 6 – 8 Behandlungen sinnvoll.

12. Klassische Massage & Aromamassagen

Massagen wurden schon im alten Ägypten, China, Griechenland und Persien angewandt und haben noch heute ihren festen Platz in der Medizin. Sie werden vorbeugend oder als Therapie bei Beschwerden eingesetzt. Einzelne Grifftechniken ergänzen heute viele physiotherapeutische Therapieformen. Ziel der KMT ist es, Muskelverspannungen zu lösen, die Durchblutung zu steigern, Verklebungen im Gewebe zu lösen, zu entspannen und Schmerzen zu lindern. Massagen können im Sportbereich, aber auch tonisieren also anregen und die Aktivität verbessern.

Vorteile und Wirkweisen:

  • Entspannend
  • Schmerzlindernd
  • Stressabbauend
  • Harmonisierend
  • Ausgleichend
  • Erfrischend
  • Belebend
  • Einfach zum Wohlfühlen

13. Naturmoorpackungen/Heißluft/Heiße Rolle

Naturmoor/Heißluft und Heiße Rolle sind Wärmetherapien, die als ergänzende Therapieformen eingesetzt werden, um den Muskeltonus zu senken, Schmerzen zu lindern, zu beruhigen und die Durchblutung anzuregen. Wir wenden als Warmpackung Naturmoor an. Es hat einen natürlich sauren pH-Wert und ist besonders hautfreundlich. Die Moormasse liegt zwischen einer Folie und einer durchlässigen Gewebeschicht, welche die Wirkstoffe an den Körper lässt.

Die Naturmoorpackung wird bei Raumtemperatur angelegt, darunter befindet sich ein Wärmeträger, der nach und nach die Packung erwärmt. So kann sich Ihr Körper langsam an die Wärme gewöhnen.

Eine weitere Wärmetherapie ist die Heißluftbehandlung (HL). Sie wärmt den Körper mit Rotlichtstrahlern.

Die Heiße Rolle besteht aus einem trichterförmig fest aufgerollten Handtuch, welches mit heißem Wasser gefüllt wird. Ihr/e Therapeut/in tupft damit Schmerzgebiete, Muskelansätze oder Störherde ab. Beim Kühlen der äußeren Schicht wird das Handtuch nach und nach abgerollt und ist somit wieder heiß. Mit der Hitzewirkung stellt sich schnell eine Mehrdurchblutung ein. Die Spannung der Gefäße bleibt dabei erhalten.

14. Kinesiotape

Kinesiologisches Taping ist eine effektive Therapiemethode, bei der mit elastischen selbstklebenden Bändern erstaunliche Resultate erzielt werden können. Sie stellt eine gute Ergänzung zur Physiotherapie dar.

Tapes unterstützen die Muskulatur in ihrer Funktion, ohne dabei die Beweglichkeit einzuschränken. Sie bestehen aus latexfreiem Material mit hohem Baumwollanteil und sind in der Regel gut hautverträglich.

Durch spezielle Anlagetechniken wird die Oberhaut bei Bewegungen „angehoben“. Es kommt darunter zu einer Druckminderung an den Schmerzrezeptoren, Blut- und Lymphzirkulation werden verbessert. Je nach Anlage wird eine abschwellende, entspannende oder auch anregende Wirkung erzielt.

Anwendungsbeispiele:

  • Schulterschmerzen (Tonusregulation)
  • Blutergüsse oder Lymphödeme nach Operationen (Blut- und Lymphkreislauf verbessern)
  • Lumboischialgien
  • Gelenkblockaden
  • Tennisellenbogen (Schmerzlinderung)
  • Verspannungen der Nackenmuskulatur
15. FDM/Faszientherapie

Das Faszien-Distorsions-Modell erfährt seit 2007 international seine stetig steigende Anerkennung.

Faszien sind vielschichtige, alles umschließende Gitternetze, die nicht nur passiv Zug- und Druckverhältnissen standhalten müssen, sondern auch aktiv Stabilität und Beweglichkeit unseres Bewegungsapparates beeinflussen. Dafür stehen sie mit unseren Gefäßen, Nervenbahnen und den dazugehörigen Rezeptoren in enger Verbindung.

Im Allgemeinen spricht man ihnen eine Träger-, eine Stoßdämpfer-, eine Schutz- und eine Transportfunktion zu. Faszien spielen außerdem eine wichtige Rolle bei Stabilität und Kraftübertragung.

Auf diesem Hintergrund gestützt, unterschied der amerikanische Arzt und Osteopath Stephen Typaldos fasziale Funktionsstörungen in 6 unterschiedlichen Formen und entwickelte dieses therapeutische Modell.

Die Behandlung mit FDM basiert auf sehr gutem Zuhören und Beobachten, um dann mit manuellen Techniken die Distorsionen zu beseitigen.

16. Flossing


Prävention und Gesundheitskurse

Nordic Walking für Anfänger

Kursleitung: Inken Rehbock

Hier lernen Sie die Nordic Walking Technik von Grund auf und trainieren in einer netten kleinen Gruppe Ihre Ausdauer. Die Stöcke können teilweise von uns gestellt werden, mitzubringen sind Sportschuhe und wetterfeste Kleidung.

2025 ist ein Kurs geplant, der genaue Termin steht noch nicht fest.

(8x 60 Minuten Donnerstag von 15:00 bis 16:00 Uhr in Wunstorfs schöner Umgebung)

Bei Interesse ist auch ein weiterer Vormittagskurs möglich.


Rückenfit (Rückenschule Fit mit Spaß)

Sie erfahren Grundlagen zur Rückengesundheit und Ergonomie und trainieren in einer kleinen Gruppe individuell angepasst Ihre Muskulatur.

Kursleitung: Christine Kühn



Wichtig:

Alle Kurse werden von den Krankenkassen bezuschusst (AOK-Versicherte mit Gutschein zu 100 %), wenn Sie mindestens an 80 % der Kursstunden teilnehmen.


Homeoffice und Ergonomie Beratung

Kosten: 39 € (inclusive kleinem Übungsprogramm und schriftlichen Tipps für gesunde Arbeit zuhause)

Fortsetzung über „aktive Minipause – online“ möglich.

Arbeiten in den eigenen 4 Wänden bedeutet kein Stress durch Arbeitsweg, Staus oder volle Bahnen, bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Familie. Man könnte hier sicher noch viele weitere Vorteile aufzählen. Die Nachteile des Homeoffice haben Arbeitnehmer im letzten Jahr oft schmerzhaft gespürt.

Kaum jemand hat ein ideal eingerichtetes Büro. Viele konnten neben dem Laptop noch den Bildschirm und die gute Mouse mitnehmen. Bei Schreibtisch (Küchentisch?) oder Bürostuhl (Esszimmer-Stuhl?), der Lautstärke im Raum (spielende Kinder) oder nicht zuletzt dem Lichteinfall auf den Bildschirm ist eigene Kreativität und Umsetzung gefragt.

Andauernde Tätigkeiten in ungünstiger Haltung führen zu Verspannungen und Überlastungsbeschwerden. Der Weg zu Kollegen oder dem Drucker im Nebenraum entfällt, wir bewegen uns deutlich weniger und sitzen zu viel.

Arbeitszeiten werden oft fließend, mit dem Vorteil einer größeren Flexibilität und Handlungsfreiheit und dem Nachteil, auch im eigentlichen Feierabend noch am PC zu sitzen. Was kann man also tun, um sich zu entlasten?

Gern helfe ich Ihnen bei der Beurteilung ihres häuslichen Arbeitsplatzes, der räumlichen Bedingungen und der geeigneten Arbeitsmittel. Mit etwas Wissen und oft wenig Aufwand lässt sich einiges optimieren und lassen sich Überlastungsbeschwerden vorbeugen.

In der Ergonomie-Beratung besprechen wir telefonisch oder online mehrere Fotos, die sie mir vorher zusenden. Auf den Bildern sollte nicht nur ihr Arbeitsplatz, sondern auch die Lichtverhältnisse (Fenster/Lampe) zu erkennen sein. Ein Bild sollte Sie „von der Seite“ und eines „von hinten“ am Arbeitsplatz zeigen, sodass Ihre Haltung von Kopf bis Fuß zu erkennen ist. Zeigen Sie bitte ihre ehrliche und natürliche Arbeitshaltung und die Wirklichkeit Ihres Arbeitsumfeldes. Oft reicht es die Arbeitsmittel anders anzuordnen, eine Gelablage vor die Tastatur oder einen anderen Stuhl zu wählen. Kleine Veränderungen entlasten schon Ihren Nacken und mindern Verspannungen. Der Schutz Ihrer Daten ist selbstverständlich!

Als Fachkraft für rückengerechte Verhältnisprävention kann ich sie bei Anschaffungen von Bürostuhl/Tisch oder sinnvoll ergonomischen Arbeitsmitteln beraten.

Kleine Ausgleichs-Übungen, die ich ihnen zeige, verhindern einseitige Überlastungen. Häufige Haltungswechsel, auch Wechsel des Arbeitsplatzes und aktive Pausen (kurzer Spaziergang „um den Block“ oder einige Übungen vor dem offenen Fenster) mindern Verspannungen und Beschwerden.


Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Mein Angebot in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)

Ergonomie-Beratung

Nicht nur in Ihrer Firma, sondern auch im Homeoffice helfen Ergonomie-Beratungen Schmerzursachen zu erkennen und über Verhältnis- oder Verhaltensänderungen mit oft geringem Aufwand die Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Weitere Informationen finden Sie unter „Ergonomie-Beratung Homeoffice“

Rückenschulen in der Arbeitswelt:

Zugeschnitten auf Ihren Bedarf, biete ich eine Rückenschule über 10 x 60 Minuten in den Räumlichkeiten Ihrer Firma an. Inhaltlich thematisiert werden ein gesundheitsförderliches Verhalten in Arbeit und auch Freizeit, Schmerzverständnis mit passenden Coping-Strategien, und nicht zuletzt die Ergonomie mit ihrer Verhältnis- und Verhaltensprävention.

Die Teilnehmer sollen lernen, sich im Arbeitsalltag und in der Freizeit bewusster und damit gelenk- und strukturschonend zu verhalten. Mit einem gezielten Muskelaufbau im Sinne eines Abhärtungs-Trainings und mit Ausgleichsübungen können sie bewusst Überlastungen entgegenwirken.

Aktive Minipause

Je 20 Minuten in den Räumen der beauftragenden Firma (Ausgleichsübungen, aktive Entspannung, Mobilisation und Kräftigung).

Physiotherapie-Sprechstunde

Untersuchung, Beratung und Behandlung Ihrer Mitarbeiter vor Ort in Ihren Räumlichkeiten. Kurzfristig aufgetretene Beschwerden können oft beseitigt oder zumindest gelindert werden.

Gefährdungsanalyse Büroarbeitsplatz mit Ergonomie Beratung

Anhand eines „Sitz-Passes“ werden Büroarbeitsplätze analysiert und Änderungs- bzw. Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Ungünstige Einstellungen von Bürostuhl/Schreibtisch werden möglichst sofort korrigiert und einige gezielte Ausgleichsübungen vermittelt. (15-20 Minuten/Arbeitsplatz).

Gesundheitstage

  • Interaktive Vorträge (z. B. „Aktiv und schmerzfrei im Büroalltag“ oder „Die faszinierende Welt der menschlichen Faszien und wie wir uns selbst mobilisieren können“.
  • Workshops (mögliche Themen: „aktive Minipause“, „Ausgleichsübungen im Betrieb“, „Entspannung tut gut“, „Ergonomie im Büroalltag“, …).